Mit Tradition und Vision

Familien­bäckerei

Die Zeiten seit 1908 haben sich extrem gewandelt. Aber genau wie damals stellt die Familie Künkel die Kunst des Bäcker-Handwerks und die Achtsamkeit mit dem Produkt in den Mittelpunkt ihres Handelns. So erhalten Sie als Kunde genau das, was Sie sich wünschen: einfach gute Backwaren.

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Gutes bewahren – über Generationen

  • 1908 Gilbert Müller gründet die Bäckerei und den Mehlhandel in Queckborn.
  • 1934 Gilberts Sohn Ernst Müller investiert in einen größeren Ofen.
  • 1973 baut Tochter Brunhilde Künkel, geb. Müller den Betrieb zusammen mit ihrem Mann aus.
  • 1976 beginnt Martin Künkel seine Bäckerlehre. Seit 1988 führt er das Unternehmen.
  • 2018 tritt mit Elena und Tobias Künkel die fünfte Generation in das Familienunternehmen ein.
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künkel beliefert über 43 Fachgeschäfte und Kaffeehäuser in Mittelhessen, von Marburg bis Karben und von Herborn bis Hungen. Der Hauptsitz und das Herzstück des Betriebs, die Backstube, befindet sich in Langgöns. künkel versteht sein Bäcker-Handwerk bereits seit 1908 und ist in Mittelhessen tief verwurzelt. Heute sind rund 400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Backstube, den Bäckereien und Kaffeehäusern tätig.

Unser Herz schlägt für die

Tour der Hoffnung

Die Unterstützung krebskranker Kinder ist künkel eine Herzensangelegenheit. Daher engagiert sich das Unternehmen seit 2014 für die „Tour der Hoffnung“. Viele von Ihnen kennen bereits die kleinen grünen Spardosen auf dem Verkaufstresen in den Bäckereien und Kaffeehäusern, in denen für die Tour gesammelt wird.

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Geschäftsführer Martin Künkel und Verkaufsleiterin Ulrike Dietermann sind seit Jahren als Teilnehmer und Spendensammler bei der Fahrradtour aktiv. Als begeisterter Fahrradfahrer setzt Junior-Geschäftsführer Tobias Künkel die Familientradition fort und tritt ebenfalls in die Pedale.

Extra kreiert, hat künkel das „Tourbrot“. Das aromatische Weizenmischbrot mit Leinsamen, Sonnenblumenkernen, Haferflocken und Sesam hat die Form eines Rades mit Speichen. Beim Kauf des Tourbrots fließt immer eine Teilsumme als Spende an die Organisation.

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Die Tour der Hoffnung rollt seit 1983 durch Deutschland mit dem Ziel, Geld für krebskranke Kinder zu sammeln. Das Fahrerfeld steuert verschiedene Ziele an, um aufmerksamkeitsstark Spendenschecks in Empfang zu nehmen. Auf mehreren Etappen kamen so in den letzten Jahren Spendensummen jenseits der zwei Millionen Euro pro Tour zustande. Der Prolog führt traditionell durch Mittelhessen.

Weitere Informationen zur „Tour der Hoffnung“ finden Sie unter: www.tour-der-hoffnung.de
Oder in unserem Blogbeitrag: Jetzt lesen